IAS (Industrial Application Software) hat eine Zusammenarbeit mit Empera Halı, einem der wichtigsten Teppichhersteller in Gaziantep, akquiriert. Empera Halı entschied sich nun, seine Geschäftsprozesse zukünftig mit canias4.0 Technologies zu verwalten. Zu einem Vertragstreffen kam es in der Zentrale von Empera Halı, woran Yaşar Hakan Karabiber, Vorstandsvorsitzender der IAS und Ömer Kaplan, Vorstandsvorsitzender der Empera Halı, teilnahmen. Damit haben die beiden Unternehmen den ersten Schritt ihrer Zusammenarbeit getan.
Bei der Vertragssitzung, bei der die beiden Vorstandsmitglieder zusammenkamen, sprach IAS-Vorstandsvorsitzender Yaşar Hakan Karabiber über die begonnene Zusammenarbeit und sagte: "Gaziantep ist eines der wichtigsten Industriezentren der Türkei. Hier gehen wir einen neuen Weg mit Empera Halı und verwirklichen unsere Vision von Industrie 4.0. Es ist eine große Freude, große Unternehmen wie Empera Halı auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu unterstützen und ihnen die Technologie zur Verfügung zu stellen, die es ihnen ermöglicht, im globalen Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein - in der Türkei und der internationalen Arena. Es wird ein langer gemeinsamer Weg auf dem wir große Erfolge erzielen möchten. Wir werden Empera Halı in diesem Prozess mit unserer 30-jährigen Erfahrung, integrierten Softwarelösungen und unseren fachkundigen Mitarbeitern unterstützen."
Nach dem Treffen mit IAS-Vorstandsvorsitzendem Karabiber, erklärte Empera Halı-Vorstandsvorsitzender Kaplan: "Als wir anfingen, nach einer geeigneten Software zu suchen, haben wir Lösungen verschiedener Unternehmen verglichen. Wir wollten ein Produkt finden, das uns noch schnelleres Arbeiten ermöglicht. Wir sind stark in unserer Branche und wachsen jährlich um 40 Prozent. Deshalb benötigen wir eine flexible und benutzerfreundliche Software, die uns versteht, schnelle Lösungen liefert und sich an unsere Prozesse anpasst. Wir haben uns für canias4.0 entschieden, die Lösung, die diese Anforderungen am besten erfüllt, und wir haben den Vertrag mit IAS geschlossen. Wir exportieren derzeit in 70 verschiedene Länder und unser Ziel ist es, unsere türkische Marke in der Welt bekannt zu machen. Wir wollen etwas Dauerhaftes und Schönes für die nächste Generation hinterlassen. Wir konzentrieren uns auf Qualität und Erfahrung und investieren in die Zukunft. Dabei ist es sehr wichtig, eine Firma wie IAS zu haben, die uns unterstützt".
Zu seinen Wünschen bezüglich der Empera Halı-Reise mit canias4.0 führte Kaplan aus: "Wir leben im Zeitalter der Technologie. Alles verändert sich rasant. Für uns wurde es mit der Vergrößerung unserer Produktpalette immer schwieriger, unsere Geschäftsprozesse zu verwalten. Die Nachverfolgung von Produkten und die Schaffung eines "Firmengedächtnisses" wurde zu einem ernsthaften Thema. Deshalb sind wir uns bewusst, dass die digitale Transformation unausweichlich ist. Für die Textilindustrie ist diese jedoch noch schwierig. In unserem Unternehmen wird zum Beispiel kein Produkt auf eine bestimmte Art und Weise gefertigt, unsere Produkte sind variabel. Daher ist die Realisierung der digitalen Transformation nicht einfach. Wir glauben aber, dass wir diesen Prozess dank der flexiblen und integrierten Struktur von canias4.0 und mit schnellen Lösungen erfolgreich meistern werden."